Kernlose Edel-Tafel-Traube 'Rosella' Bestellnummer 4415822
Farben | Grün, Rosa |
Blütezeit | Mai |
Standort | Sonne |
Eigenschaften | Laubabwerfend, Essbar, Selbstfruchtend, Veredelt |
Boden | durchlässig, kalkhaltig |
Schnitt | nötig |
Wasserbedarf | mittel |
Winterhärte | winterhart mit Schutz |
Wuchsform | Ausladend, Kletternd |
Erntegut für | Cocktails, Frischverzehr, Fruchtsaft |
Nutzung | Nutzpflanze |
Lebensdauer | mehrjährig |
Pflanzabstand | ca. 150 cm |
Düngung | schwache Düngung |
Lieferzustand | Containerqualität |
Erntezeit | August, September |
Standplatz | Balkon- & Terrassenpflanze, Freilandpflanze, Kübelpflanze |
Pflanzmonat | März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November |
Kernlose Edel-Tafel-Traube 'Rosella', mehltautolerant
Roséfarbene, pilzfeste, kernlose Sorte mit hohem Ertrag. Mittelgroße Trauben mit angenehm fruchtigem Geschmack.
Hohe Frostresistenz.
Standort Süd- Südwestlage, möglichst geschützt und warm.
Boden Tiefgrundig, kalkhaltig und durchlässig.
Bei der Pflanzung die Rebe so weit in den Boden setzen, daß die Veredelung oberirdisch verbleibt. Die Veredelung befindet sich ca. 5 cm unter der Vergabelung. Die Wurzeln sollten bei der Pflanzung ca. 20 cm von der Wand entfernt sein. Die Triebe bis auf 3 Knospen zurückschneiden, im Laufe des Sommers entstehen daraus mehrere Triebe und diese werden aufgebunden.
Düngegaben Bei guten Böden nur alle 2 Jahre mit einem organischen Volldünger versorgen.
Frucht Rosefarben, kernlos. Reifezeit : Ende August/Anfang September. Wein trägt nur an Jungtrieben, die auf dem zweijährigen Holz wachsen. Austrieb: Anfang/Mitte Mai.
Schnitt Im 1. Sommer nicht schneiden.
Im 1. Winter (Ende Dezember/Anfang Januar) schneidet man die Ausläufer auf ca. 40 cm oberhalb der Erdoberfläche zurück, es bleiben mindestens 3 Augen an jedem Trieb erhalten.
Im 2. Sommer treibt der Wein dann aus allen Augen (Ausläufer dann im Juli am Spalier anbinden).
Im 2. Winter schneidet man den Hauptstamm auf ca. 75 cm, die Ausläufer auf etwa die Hälfte zurück.
Winter Die Veredlungsstelle mit Tannenreisig abdecken.